TIMEWAVER COACHING  HAMBURG - FRANKFURT

DIE IDEEN HINTER DER INFORMATIONSFELDTECHNOLOGIE

Unser Bewusstsein hat im Allgemeinen keinen direkten Zugang zum so genanten "Informationsfeld", da es sich aufgrund seiner dualen Natur entweder auf die äußere physische oder auf die innere psychische Wirklichkeit ausrichtet. Der Schweizer Psychologe C. G. Jung war der erste, der erkannt hat, dass das individuelle Unbewusste hingegen direkt mit einer Art globalem "Informationsfeld" kommuniziert, das er das kollektive Unbewusste nannte, in dem sich durch archetypische Bilder jedem Menschen die gleichen Symbole und damit tiefe, unbewusste Inhalte offenbaren können:  Synchronizität als Ausdruck des Unbewussten. Äußere, physische Ereignisse, können zeitgleich unbewusste Inhalte widerspiegeln, ohne dass eine direkte und kausale physikalische Verbindung bestehen muss.

 

Dieses Phänomen nannten C. G. Jung und der Physik-Nobelpreisträger Wolfgang Pauli Synchronizität. Dies mag veranschaulichen, warum unser Meinung nach die quantenphysikalischen Rauschprozesse in den TimeWaver Systemen sowohl bewusste, als auch unbewusste Inhalte widerspiegeln können. Ohne direkten körperlichen Kontakt kann der Coach mit den TimeWaver-Systemen das so genante "Informationsfeld" analysieren und harmonisieren.

Wo sich Körper und Geist treffen.

Auch in der Biologie findet man seit Anfang des 20. Jahrhunderts Ansätze, die sich auf ein "Informationsfeld" beziehen. Alexander Gurwitsch entwickelte seine Theorie der morphischen Felder, die später von Kaznacheev und dem deutschen Biophysiker Fritz A. Popp experimentell nachvollzogen wurden. Während Popp daraus das Modell der Biophotonen entwickelte, popularisierte der englische Biologe Rupert Sheldrake diesen Ansatz im Begriff der morphogenetischen Felder.

 

Alle diese Ansätze aus Physik, Psychologie und Biologie fließen konzeptionell im Begriff des "Informationsfeldes" zusammen. Nach diesem Modell steuert das "Informationsfeld" physikalische und biologische Prozesse und verbindet Psyche und Soma miteinander: Es soll die Schnittstelle zwischen Geist und Materie bzw. zwischen Bewusstsein und Körper darstellen. Der Geist "erschafft" nach dieser Vorstellung im Informationsfeld Materie. Umgekehrt soll die materielle Welt über das Informationsfeld den Geist beeinflussen können. 

Wichtige Anmerkung von NEXTDIMENSION

 

Viele diese Theorien und Überlegungen sind bisher nicht wissenschaftlich belegt. 

Es zeichnen sich aber unser Meinung nach immer mehr Erkenntnisse ab z.B. die Erbringung des Beweises der Quantenverschränkung durch Anton Zeilinger, die zumindest Teile der hier angeführten Überlegungen als plausibel erscheinen. lassen.

 

Für uns als Anwender zählt stärker als eine endgültige wissenschaftliche Bestätigung die eigene und die Erfahrung

unser Klienten. 

DIE TECHNIK

Die Basis für die von uns verwendeten Systeme liegt in den Anfängen der Quantenphysik. Viele damalige Wissenschaftler sahen Wechselwirkungen zwischen Physik und Bewusstsein. Eine weitere Grundlage bieten die Erkenntnisse der Tiefenpsychologie und besonders der Jung ́schen Psychoanalyse. Diese bietet vor allem in den Bereichen des kollektiven Unbewussten einen Ansatz, das Informationsfeld in seiner abstrakten Weise besser verstehen zu können.

 

Bei der technischen Umsetzung geht TimeWaver noch einen Schritt weiter. Die Forschungen diverser Wissenschaftler der letzten Jahre, insbesondere Marcus Schmieke, geben nicht nur weitere theoretische Ansätze zum Verständnis der Kommunikation zwischen Geist und Materie, sondern liefern konkrete Methoden in der Anwendung dieses Wissens.

In der TW Hardware werden die ungefilterten Signale zweier abgeschirmter Rauschdioden verwendet, deren Schwingungsmuster bis in den Bereich von 5 MHz übertragen und ausgewertet werden.

 

 

Echter physikalischer Lichtquanteneffekt und Schwingungsvergleich

 

Laut dem deutschen Physiker Burkhard Heim bilden quantenphysikalische Prozesse die Schnittstelle ins Informationsfeld. Die TimeWaver Technik dient der Möglichkeit, mit zwei verschiedenen technischen Methoden in Informationsfeldern zu lesen und in sie hineinschreiben zu können: Der Lichtquanteneffekt verwendet Photonen als den nach Heims Modell effektivsten Informationsträger und soll damit für eine präzise und differenzierte Analyse direkt auf den Informationsraum zugreifen.

Der Schwingungsvergleich arbeitet mit zwei simultan schwingenden Rauschquellen und soll den Energie- und Steuerungsraum erschließen. Der Vergleich der beiden Schwingungsmuster soll die Resonanzen auf der Informationsebene feststellen.

 

 

Sorgfältige Abschirmung für störungsfreies Rauschen.

 

Ziel ist, die Rauschquellen bestmöglich gegen elektromagnetische Wellen und andere Einflüsse abzuschirmen. Denn nur bei sorgfältiger Abschirmung lässt sich nach unserem Verständnis ein solches Rauschen als isolierter Quantenprozess betrachten. Nicht abgeschirmte Rauschsignale sind von Fremdinformationen, wie Radiowellen, Handys oder Störfeldern benachbarter elektrischer Geräte beeinflusst. Der Kontakt mit dem Informationsfeld geschieht in stark verminderter Qualität. Aus diesem Grund wird für die TimeWaver Geräte ein massives, in aufwändigem Druckguss hergestelltes Aluminiumgehäuse verwendet. Es schirmt die einzelnen Baugruppen sowohl gegeneinander als auch gegen elektromagnetische Strahlung von außen ab.

Vergleichbare Systeme verwenden meist nur eine Rauschquelle, deren Signal elektronisch gefiltert wird, wie z. B. bei Zufallsgeneratoren für Lotteriezwecke. Dabei geht nach unserem Verständnis jedoch die für die Informationsfeld-Analyse relevante Information verloren. TimeWaver verwendet eigene Rauschquellen, die ungefiltert ausgelesen werden und daher mit der ganzen Bandbreite der relevanten Informationenen arbeiten. Nach herkömmlicher wissenschaftlicher Meinung sind TimeWaver Analysen echte Zufallsprozesse. (Siehe der Einfluss des Bewusstseins auf Zufallsprozesse)

Hinweis: Die Existenz von Informationsfeldern, sowie TimeWaver-Analysen und - Harmonisierungen sind  wissenschaftlich nicht anerkannt. 

Es handelt sich hierbei um keine Analyse im wissenschaftlichen Sinne, sondern um eine Informationsfeld-Analyse im Rahmen der Wahrscheinlichkeitsbewertung durch stochastische Prozesse. Es werden bei den von uns angewendeten Verfahren, die hier Analysen genannt werden keine personen- oder unternehmensbezogenen Daten analysiert, sondern Informationsmuster im Informationsfeld. Wir führen keine Behandlungen oder medizinischen Diagnosen durch. Wir garantieren nicht die Wirksamkeit unser Harmonisierungen.

DIE PHYSIK

Burkhard Heims Quantenfeld-Theorie

Als das Hauptwerk des deutschen Physikers Burkhard Heim (1925–2001) gilt die Formulierung einer einheitlichen Feldtheorie, die Heimsche Quantenfeldtheorie. Darüber hinaus bildet Burkhard Heims Modell über den 12-dimensionalen Aufbau des Universums die wissenschaftliche Grundlage der Informationsfeld-Analyse und macht diese verständlich. Heims Theorie des Informations- und Steuerungsfeldes hat die Konstruktion des TimeWaver-Systems entscheidend beeinflusst. Nach unserem Verständnis kommuniziert der Lichtquanteneffekt in erster Linie mit dem Globalen Informationsfeld (GIF), also auf einer nicht energetischen, nicht manifestierten und ursächlicheren Ebene. Der Schwingungsvergleich findet mehr im energetischen Steuerungsfeld (ESF) statt, also näher an der sichtbaren Raum-Zeit. Durch den wahlweisen Einsatz beider Methoden soll es ermöglicht werden, sehr differenziert im Informationsfeld zu analysieren und zu optimieren.

 

 

 

Heims Modell der 12 Dimensionen

Nach Burkhard Heims Modell bildet unsere vierdimensionale sichtbare Welt – die Dimensionen d1 bis d4 – nur die erste Ebene des Universums. Darüber steht das energetische Steuerungsfeld (ESF) – die Dimensionen d5 bis d6 – und der Bewusstseinsraum – die Dimensionen d7 bis d12. Die vier höchsten Dimensionen d9 bis d12 bilden den Geist mathematisch ab. Durch die Zeitwelle kommunizieren die höheren Dimensionen mit der sichtbaren vierdimensionalen Raumzeit. Die beiden unteren Ebenen des Bewusstseinsraums bilden das globale Informationsfeld (GIF). Nach Heims Modell bringen diese zwölf Dimensionen Materie in direkten Zusammenhang mit Bewusstsein. Die Kommunikation zwischen diesen Bereichen geschieht dabei durch die Zeitwelle.

 

Die Zeitwelle verbindet Bewusstsein und Materie

Nach unserem (Markus Schmieke TimeWaver) Modell ist die Zeitwelle das Bindeglied zwischen Bewusstsein und Materie, sie schwingt als stehende Welle im ganzen Universum synchron und verbindet alle physikalischen Prozesse miteinander. Nicht nur die Schwingkreise des TimeWaver, auch der Körper des Klienten oder das Feld eines Unternehmens "rauscht". Ein Mensch besteht zum Beispiel aus schwingenden Atomen, die ein komplexes Rauschen hervorrufen. Dieses Rauschen soll von TimeWaver ebenfalls in der Zeitwelle lokalisiert werden. Bereits die Nobelpreisträger Niels Bohr und Erwin Schrödinger, die Väter der Quantenphysik, waren überzeugt, dass Quantenprozesse die Schnittstelle zwischen Bewusstsein und Materie darstellen. Die Untersuchungen von Prof. Robert G. Jahn von der Princeton Universität haben gezeigt, dass Bewusstsein mit dem Rauschen in Resonanz gehen kann. Diesen Effekt nutzen die TimeWaver-Systeme, um das Objekt mit den Informationen der Optimierungsliste in Verbindung bringen zu können.

 

Fokus und Zielsetzung, Intentionen, Resonanzen, Informationen

Das Informationsfeld des Klienten, eines Unternehmens oder eines Teams beinhaltet nach dem Modell der Informationsfeldanalyse u. a. sämtliche relevanten Informationen zu Störungen oder der Struktur auf diversen Ebenen. Das quantenphysikalische Interface des TimeWaver scannt das Informationsfeld in Hinblick auf die vom Anwender gewählte Zielsetzung. Das Analyseergebnis zeigt, welches Schwingungsmuster aus der Datenbank mit dem Schwingungsmuster des Klienten korrespondiert. Das TimeWaver-System soll dabei dem Anwender Zugang zum Informationsfeld des Klienten oder eines Unternehmens geben. Voraussetzung dafür ist, dass auch das Bewusstsein des TimeWaver-Coaches mit dem Klienten in Resonanz geht.